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Die Bär-Gedichte :o)

Die Bärgedichte sind spontan entstanden - auf der Suche nach einem flotten Reim...

Mit dem gings los:

Ein Bär am Meer.

Dann wurde es schon aufwändig:

Kam ein Bär ans Meer und staunte sehr. Wo kommt den soviel Wasser her? Die zu erfahren ging der Bär so eine zeitlang am Strand umher. Blickte immer wieder auf das Meer und fragte sich: Wo kommt es her. Da erschrak der Bär so sehr, dass er plumpste fast ins Meer. Denn ein Seebär kam daher - direkt auf dem Strand vom Meer. Verdammt, wo kommt der Bär nur her? Und warum ist er ein Seebär? So fragte sich an Land der Bär, wie wird man so ein Meerseebär? So fragte nun der Bär “Wo kommt denn so ein Seebär her?” Der Seebär blickte kurz auf das Meer “Ich komm von da drüben her” Jetzt wusste wohl der eine Bär, wo kommt ein Seebär wohl so her. Beide blickten dann am Meer, in die ferne - Bär und Bär.

Weiter gehts...

Ein Bär traf auf einen Hasen und fragte “Kannst Du mich mal blasen?” - der Hase war ganz irritiert und fragte dann ganz ungeniert: Was soll ich Dir denn hier so blasen? Der Bär blickte lange auf den Hasen und sagte dann zum kleinen Tier “Na dort unten” und zeigte “Hier!”. Der Hase dann mit großen Augen, konnte dieses gar nicht glauben. “Ich blase doch nicht einfach da, wer weiß wo das schon überall so war?” Der Bär wurde ganz verlegen “Hey Hase, bitte nicht aufregen. Er ist doch frisch abgewaschen und steckte nur in meinen Taschen.” Der Hase blinzelt fragt dann  “Kannst Du das nicht selber, Bärenmann?” Der Bär wurde rot und röter noch. “Jetzt zier Dich nicht, machs einfach doch!” und hält das Teil dem Hasen hin. Der Hase nimmt’s in seine Pfoten “Das ist so schlaff, dass kann man knoten” Der Bär nur leise zischt “Es liegt an Dir, an mir liegst nicht”. Der Hase geht nun wohl ans Werke, ab in den Mund und mit voller Stärke, bläst er in das Teil hinein - so muss das mit nem Ballon sein....

 

 

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